architektur.aktuell 3/2015

architektur.aktuell 3/2015

Splendid Isolation #9

Inhalt | Splendid Isolation #9

L3P Architekten - Wohnhaus, Kanton Zürich

Text: Isabella Marboe - Baumhaus aus Beton

Der Baugrund am Rebhang war winzig. L3P Architekten planten ein Haus wie einen Weinstock: Um eine tragende Betonscheibe und den Stiegenkern in der Mitte klettern die Wohnplattformen himmelwärts. Die Fassade ist nur aus Glas: Das spart Wandstärke und optimiert die Aussicht. 

L3P Architekten: Wohnhaus, Kanton Zürich – Baumhaus aus Beton / Fotograf: Vito Stallone

L3P Architekten: Wohnhaus, Kanton Zürich – Baumhaus aus Beton / Fotograf: Vito Stallone

Paul Wichert/architekturbüro1 - Einfamilienhaus in Linz

Text: Matthias Boeckl - Wohnen zwischen Baumkronen

Das eigene Haus des Architekten ist Demonstrationsobjekt und Prüfstein seiner Gestaltungstrategien. In Linz zeigt Paul Wichert, dass es nur weniger Materialien und Formen, dafür aber umso mehr Präzision bedarf, um das Thema auf einen zeitgemäßen Punkt zu bringen.

Paul Wichert/architekturbüro1: Einfamilienhaus in Linz – Wohnen zwischen Baumkronen / Fotograf: Paul Ott, Matthias Seyfert

Paul Wichert/architekturbüro1: Einfamilienhaus in Linz – Wohnen zwischen Baumkronen / Fotograf: Paul Ott, Matthias Seyfert


Axel Tilch + Gisela Drexler - Atelier & Gästehaus am Ammersee, Deutschland

Text: Cordula Rau - Gekrümmter Bumerang

In dem kleinen Dorf Riederau am Ammersee haben sich die ortsansässigen Architekten Tilch & Drexler ein Atelier mit Gästehaus in den eigenen Garten gebaut. Das Kleinod sollte als Ferienhaus für Gäste und Besucher und gleichzeitig für sie selbst als Wohnung für den „Urlaub im Garten“ dienen.

 

tatanka - Haus am Keutschacher See, Kärnten

Text: Ulrich Tragatschnig - Ein Haus porträtiert seinen Bauherrn

Am Ufer des Keutschacher Sees hat die ideenvertriebsgmbh tatanka ein Haus gebaut, das seinem Bauherrn voll und ganz entspricht.


Projects

Coop Himmelb(l)au - Musée des Confluences, Lyon, Frankreich

Text: Matthias Boeckl - Kristall und Wolke

Mit über zwei Millionen Einwohnern ist der Großraum von Lyon das wichtigste urbane Zentrum Ostfrankreichs und das zweitgrößte der Nation. Die Stadt am Zusammenfluss von Rhône und Saône, der dem neuen Museum für Natur- und Gesellschaftswissenschaften auch seinen Namen gab, lebt eine große Industrietradition: Fayence, Banking, Pharmazie. Strukturwandel und Stadtumbau sind aber in jeder Metropole unvermeidlich – ein Flaggschiff der Bildung im Transformationsgebiet eines ehemaligen Industriequartiers soll diesen Prozess für Lyon nachhaltig stimulieren.

 

Peter Lorenz - Betriebsdienstgebäude der Innsbrucker Verkehrsbetriebe

Text: Edith Schlocker - Edle Armut

Unfolgsamkeit hat sich für Peter Lorenz gelohnt. Sein Betriebsdienstgebäude für die Innsbrucker Verkehrsbetriebe ist eine rostige Kiste mit atmosphärischen Qualitäten vom Feinsten.


Wettbewerbe - Im öffentlichen Interesse

Klartext: Baugruppen und Quartiershäuser am Wiener Hauptbahnhof - Robert Temel

Generalplaner-Verfahren Österreichisches Parlament: Die Regierung nicht mehr im Genick - Christian Kühn

Interview: Demokratie und Diskretion - Ernst Beneder

Interview: Dialog zwischen Politik und Architektur - Alexis Wintoniak

Interview: Denkmalschutz als Herausforderung - Christian Jabornegg

ORF Standort Küniglberg: Paradigmenwechsel - Isabella Marboe

All Right: Neue Zuschlagskriterien braucht das Land - Kurt Dullinger

Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2014 - Claudia Rinne

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