Ausgerechnet die Vereinigten Arabischen Emirate liefern mit ihrem Forschungsprojekt einen Hoffnungsschimmer im dystopischen Desaster.

Meersaltz statt CO2-Zement

How will we live together? Die vorherrschende Antwort auf diese nicht unwichtige Frage ist bisweilen so zynisch und dystopisch, dass sich die internationale Architektenschaft damit ein mehr als desaströses Zeugnis ausgestellt hat. Umso erfreulicher sind die wenigen vielsprechenden Nadeln, die man in diesem ziemlich entbehrlichen Heuhaufen vorfindet. Die vielleicht größte Überraschung liefern – ausgerechnet – die Vereinigten Arabischen Emirate. Mit seinem Beitrag Wetland analysiert Kurator Wael Al Awar die Schattenseiten der VAE und leitet daraus einen Vorschlag mit enormen Potenzialen ab.

Die Emirate leben auf ziemlich großem Fuß und sind, um den nötigen Wasserbedarf zu decken, der drittgrößte Entsalzer der Erde

sagt der aus Abu Dhabi stammende Forscher und Architekt Wael Al Awar.

© Czaja

Im Rahmen eines Forschungsprojekts mit der University of Tokyo, der New York University in Abu Dhabi und der American University of Sharjah macht Al Awar aus der ökologischen Not eine bautechnische Tugend: Anstatt das Salz ins Meer zurückzuschütten ...

 

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