heri&salli: Das Bett im Kornfeld
Schon antike Kulturen schätzten die Schlafstatt aus Stroh. Jesus hat seine erste Nacht darauf verbracht. In den neuen Wiener Stroh Zimmern von heri&salli kann man eine schöne Erfahrung mit dem Angenehmen verbinden.
Der Wiener Essigbrauer Erwin Gegenbauer hatte immer schon den Drang, aus etwas ohnehin bereits Besonderem etwas Einzigartiges zu machen. Seit vielen Jahren nun produziert er mit feiner Zunge, viel Knowhow und unermüdlichem Einsatz seinen eigenen Essig, Kaffee und Fruchtsaft und sein unverwechselbares Bier und Öl. Schon vor einigen Jahren verwandelte er gemeinsam mit dem Architektenduo Heribert Wolfmayr und Josef Saller alias heri&salli fünf ehemalige Zimmer-Küche-Kabinett-Wohnungen im ersten Stock der 1929 gegründeten Wiener Essig Brauerei in einzigartige Hotelzimmer wie das „Wiener Gästezimmer“, aber auch die „Wiener Hoflandschaft“ oder „Edelsaurer Laden“ und dessen konzeptionelle Erweiterung - „Edler Laden“ am Naschmarkt - gehen auf das gemeinsame kreative Ideenkonto. Geschichte wird hier sichtbar gemacht: Rohe Ziegelwände treffen auf freigelegte Stahlträger und Dippelbaumdecken und spielen mit dem nostalgischen Zauber des Vergangenen, bei dem man die Ursprünglichkeit und das Handwerk spürt und dabei getrost auf digitale Zeitfresser vergisst, die hier keinen Platz finden. In den neuen, von heri&salli kreierten „Wiener Stroh Zimmern“ spielen die getrockneten Halme die Hauptrolle ...