TU Wien

Uniprojekt: dans la niche

dans la niche: Galerie

Liča Anić & Federico Guglielmo Castracane
TU Wien, 2020


Mit den aktuellen Entwicklungen scheint das Großraumbüro wieder in Frage gestellt zu werden. Nicht nur die Arbeitswelten entfalteten sich auf große offene Flächen – auch Bildungsräume (siehe Architektur Zeichensäle an den Universitäten) entwickelten sich immer mehr zu riesigen Räumen mit vielen Tischen, Menschen und Lärm. Die TU Wien Studierenden Liča Anić und Federico Guglielmo Castracane konzipierten daher ein neues Konzept von Arbeits- und Lernräumen. Ziel dabei war es, die immer wiederkehrenden Typologien neu zu denken und sich zu fragen, wie ein idealer Raum für die heutigen Bedürfnisse für Arbeit und Lernen ausformuliert werden kann. In „dans la niche“ entwickeln sie ein Prinzip der Raumordnung der auf räumliche Ein- und Ausbuchtungen basiert und somit geschützte Bereiche und Zonen generiert und das konzentrierte Arbeiten fördert. Im Kontrast zu den Verschiedenen Anordnungen jener Nischen, befindet sich zentral gelegen ein großer Raum der weiterhin Bereiche zur wichtigen Interaktion und Kommunikation von KollegInnen erlaubt.

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