26
Feb

Departure Talk – one "Vienna Calling - Transnationale Zusammenarbeit in der Architektur"

Interpretationszentrum für Flugsaurier| Foto: Edouard Decam

bei querkraft

Börseplatz 2
1010 Wien
Österreich

Uhr

mit CoCo architecture (FR)

Der internationale Austausch sowie transnationale Organisationsformen eröffnen gerade für junge, kreative Architekturbüros neue Möglichkeiten und weltweite Aufgabenstellungen. Aber wie funktionieren derartige Projekte?

CoCo architecture wurde 2005 von Cédric Ramière und Claudia Staubmann gegründet. Und zwar am Land: „Unsere Freunde glaubten, wir seien verrückt. Heute kann man lokal und global sein. Wir verwenden ortsansässiges Know-How in zeitgenössischer Architektursprache.“

In bester Eisvogel-Manier arbeiten sie im Netzwerk, in drei kleinen französischen Städten – „Ihr Markenzeichen“. Aktuell haben CoCo architecture einen Think-Tank von 20 Mitarbeitern, der an internationalen Wettbewerben feilscht, und Projekte innerhalb Frankreichs und rund um die Welt realisiert. Vor kurzem haben sie gemeinsam mit dem Wiener Architekten Stefan Mayr das Buch „Superwien Metropole, A New Capital for Europe“ veröffentlicht.


Anlässlich des Förderwettbewerbs „Vienna Calling: Creatives“ der Wirtschaftsagentur Wien wollen wir über Chancen und Möglichkeiten diskutieren, über nationale Unterschiede, Herausforderungen über Visionen und welche Unterstützung hier seitens departure geleistet werden kann.

Superwien Metropole, A New Capital for Europe, Superwien und CoCo Architecture

Superwien Metropole, A New Capital for Europe, Superwien und CoCo Architecture

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