architektur.aktuell 10/2010

architektur.aktuell 10/2010

Arbeitswelten

Barkow Leibinger – Trumpf-Werk, Hettingen, Deutschland

Text: Ursula Baus – Hier will keiner weg…
Dieses Büro ist auf perfektionierten Industriebau spezialisiert: Barkow Leibinger legten die Latte weltweit hoch und höher – aber keineswegs nur aus architektonischen Gründen: Denn wer gute Mitarbeiter haben und halten möchte, muss ihnen etwas bieten.


kopper_architektur – Anna-Spiegel-Forschungsgebäude, Wien

Text: Matthias Boeckl – Forschen mit Aussicht
Österreichs größtes Krankenhaus bietet schon seit mehr als 200 Jahren eine Never Ending Story mit vielen Höhen und einigen Tiefen: Als neuesten Höhepunkt hat das Wiener Allgemeine Krankenhaus nun anspruchsvolle Forschungsflächen hinzugewonnen.


gharakhanzadeh sandbichler – Logistikgebäude Alpenmilch Salzburg

Text: Isabella Marboe – Neuer Work-Flow für die Milchstraße
Die Salzburger Alpenmilch liegt mitten in der Stadt, ihre Erweiterung war delikat. gharakhanzadeh sandbichler architekten optimierten die Abläufe und splitteten das Volumen zu einem eleganten Industriebau auf.


GSarchitects – MP09 Headquarters Uniopt Pachleitner Group, Graz

Text: Ulrich Tragatschnig – Der sprungbereite schwarze Panther
An der Grazer Osteinfahrt realisierten GSarchitects ein Headquarter für die Pachleitner Gruppe, das sich einen starken Auftritt in edel glänzendem Schwarz leistet und sich Richtung Stadt zur dynamischen Skulptur verwandelt.


Essay – Die 12. Architektur-Biennale in Venedig

Text: Matthias Boeckl – Schönheit für alle
Die japanische Architektin Kazuyo Sejima zeigt auf der Biennale 2010, dass die Architekturzukunft womöglich leichter, poetischer und gleichzeitig sachlicher, klarer auf die Nutzer bezogen sein wird als in den vergangenen Jahrzehnten. Subtile Raumkörper statt dröhnender Formen, Stimmungen statt Inszenierungen, technisch-künstlerische Innovation statt Marketing und PR – so bewegt sich die Architektur gemäß Sejimas Motto „People meet in Architecture“ auf ihre Wurzeln zu.


Atelier Volkmar Burgstaller – Toyota Lexus Center Salzburg

Text: Norbert Mayr – Schwungvoll vom Dach bis zum Sanitärraum
Einfach dynamisch war Architekt Volkmar Burgstallers Motivation: „Mobilität ist das Wesen urbanen Lebens. Das Auto ist Synonym für Mobilität und damit für Dynamik. Daraus resultiert der grundsätzliche Designansatz: Eine Architektur der fließenden Linien.“ Der Planer von Dietrich Mateschitz’ Hangar 7 wollte nicht nur ein Haus bauen, sondern „einen mit allen Sinnen erlebbaren Raum, eine Kommunikationsplattform“ für Fahrzeuge der Marken Toyota und Lexus schaffen.


strobl architekten – BAX BOX, Seekirchen/Wallersee, Salzburg

Text: Norbert Mayr – Stau(n)raum
Per Boot kann der Besitzer des Hauses über die malerische Fischach ins Zentrum von Seekirchen im Salzburger Flachgau einkaufen fahren. Erholsame Entschleunigung umfängt ihn aber auch im Haus. Dieses ist viel mehr als ein Weekendhaus mit kleinen Kammern.

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