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Geschäftsführung:
Anja Göschl-Bayer
Georg Pirker
architektur.aktuell wurde 1967 in Wien von Ossi Schmid (1937-2020) gegründet, der zuvor in der Automobil- und Druckereibranche tätig war. Die erste Redaktionsadresse befand sich in der Habsburgergasse. Das Magazin erschien zunächst viermal im Jahr. Die Blattlinie war offen für „alles, was mit Architektur zu tun hat“. Die Erstauflage von 3.000 Exemplaren wurde großformatig in traditionellem Buchdruck von einer Wiener Druckerei mit Klischees aus einer Grazer Anstalt hergestellt, in der ersten Ausgabe waren auch Plandrucke auf Transparentpapier beigebunden. Dank rascher Akzeptanz am damals wachsenden Printmagazinmarkt konnte die Erscheinungsweise bald auf zweimonatlich und der Druck auf Kleinoffset umgestellt werden.
Nach einer Zwischenphase mit wechselndem Management und Redakteuren erwarb der Wiener Springer Verlag unter Geschäftsführer Rudolf Siegle 1994 die Titel- und Markenrechte. Das Magazin erschien nun zehn Mal im Jahr. Unter Chefredakteurin Liesbeth Waechter-Böhm wurde 1995 ein Relaunch mit Grafik-Design von Haller + Haller präsentiert. Darauf folgte die Ergänzung um englische Übersetzungen der redaktionellen Inhalte, die Erweiterung der Blattlinie um überregionale Inhalte und der Vertrieb des nunmehr zweisprachigen Titels in ganz Europa.

Cover der ersten Ausgabe
1999 übernahm Matthias Boeckl die Chefredaktion. Unter Springer-Geschäftsführer Sven Fund wurde zum 40-Jahres-Jubiläum 2007 ein weiterer Relaunch mit neuem Grafik-Design von Ade Hauser Lacour aus Frankfurt/M, mit Sonderheften (jährlich je einmal zu den Themen Licht, Bad, Büro + Objekt) und mit einer neuen Website realisiert. 2013 erwarb die Medecco Holding GmbH, in deren Medienhaus auch die Kunstmagazine PARNASS sowie kunst und kirche erscheinen, den Titel. 2014 erfolgte ein Relaunch von Website und Newsletter, gestaltet und programmiert von PION websystems. 2016 folgte ein weiteres Redesign der Printausgabe durch unseren Art Director Martin Gaal. Zum 50-Jahres-Jubiläum 2017 veranstalteten wir einen internationalen Architekturtalk im Wiener Ringturm mit den Architektenteams Snøhetta, Selgas & Cano, Dietmar Feichtinger architectes, ARTEC, Bürgermeister Michael Ludwig (damals Wohnbaustadtrat), unserem Gründer Ossi Schmid und vielen anderen. Zudem wurde die Social Media-Präsenz auf Facebook und Instagram sowie eine langfristige Kooperation mit der Zentralvereinigung der ArchitektInnen Österreichs ausgerollt.
Warum architektur.aktuell?
Das Printmedium kann ich mit auf den Strand nehmen, im Auto lesen oder einem Kunden in die Hand geben. Es begleitet mich im Zug, am Flughafen. Architektur ist an Materie gebunden. Angreifen ist Teil des Erlebnisses. Das verbindet uns mit Gedrucktem. Eine Veröffentlichung
online gleicht einer virtuellen Begehung von Räumen mit einer Googlemaske. Dem architektur.aktuell geht die Batterie nicht aus. Und das ist gut so.

Dietmar Feichtinger | Foto © christianjungwirth.com
Eigentlich war für uns ein Projekt immer erst abgeschlossen, wenn es in architektur.aktuell erschienen ist. Gut, wir waren verwöhnt, konnten wir doch schon unser allererstes Haus 1997 darin publizieren! Im 50. Jahr des Bestehens von architektur.aktuell blicken wir somit auf 20 Jahre wechselseitige Wertschätzung zurück. Wir gratulieren zum Jubiläum!

pxt Architekten Foto © Christian Postl
Wenn Architektur, die man gebaut hat, publiziert wird, freut man sich. Der erweiterte Blick tut gut, er wirkt geradezu befreiend. Projekte werden kontextualisiert und lesbar gemacht. Das architektur.aktuell ist ein Transmitter und leistet einen wichtigen Beitrag zur Vermittlung von Architektur und ihrer Intention. Wir freuen uns auch in Zukunft den spannenden Diskurs des Magazins zu verfolgen.

LAAC Architekten | Photo: Guenter Richard Wett
Fachmagazine werden für eine Zielgruppe geschrieben, die Interesse hat, die Dinge zu verstehen. Das neu Entstandene in seinem besten Licht zu zeigen und nachvollziehbar zu machen. Das tut architektur.aktuell heute wie vor 50 Jahren.

v. l. n. r. Matthias Sauerbruch, Louisa Hutton, Juan Lucas Young | Foto Claire Laude
Wir lieben die Printmedien. Das Blättern kann durchs Klicken nicht ersetzt werden. Und wie schlägt sich architektur.aktuell im großen Spektrum unserer Magazin-Abos? Bestens! Eine Publikation unserer Projekte in architektur.aktuell betrachten wir als Auszeichnung.

v. l. n. r. Jakob Dunkl, Peter Sapp, Gerd Erhartt (c) nina goldnagl
architektur.aktuell im Poststapel erweckt in mir immer ein feines Gefühl der Vorfreude. 50 Jahre auf herausragendem und vorbildlichem Niveau leistet architektur.aktuell einen besonders wertvollen Beitrag zu unserer Baukultur, als chöner Maßstab nicht nur für alle BauherrInnen und Bauschaffenden. Gratulation!

Martin Kohlbauer | Foto: Daniela Klemencic
architektur.aktuell ist ein präziser, verlässlicher Navigator durch die Fülle des Architekturgeschehens. Seine Ausgaben begleiten mich durch die unterschiedlichsten räumlichen Szenarien: vom Büro in die Wohnung, von der Stadt aufs Land. Am Ende landet das Heft in unserer Bibliothek – dort archivieren wir zahlreiche internationale Architekturzeitungen – aber von keiner besitzen wir so viele Jahrgänge, wie von architektur.aktuell. Ad multos annos!

Elke Delugan-Meissl Foto: Marlene Rahmann/VIENNA ART WEEK 2016
architektur.aktuell verfolge ich tatsächlich seit 50 Jahren: seit es in eine Szene eintrat, die klein war, aber mit bescheidensten technischen und medialen Mitteln pointierter, gegensätzlicher, freilich auch konfuser als die heutige. Was zählt, sind die Bilder und Texte, die zu zukünftigen Quellen werden.

Hermann Czech © Heribert Corn
architektur.aktuell ist 50. Und es macht wie eh und je Lust aufs Durchblättern. Es ist schon erstaunlich, wie es kontinuierlich gelingt, Baukultur zu reflektieren. In Form von guter Grafik, Haptik und Beiträgen eines Teams, das auch etwas zu sagen hat. Das Magazin spielt in der gleichen Liga wie die Architekturen seines Inhaltes. Es bleibt eine Ehre, darin publiziert zu werden.

Gernot Hertl | Foto © pixelkinder.com