Internorm-Architekturwettbewerb geht in die sechste Runde
Internorm zeichnet die schönsten internationalen Architekturobjekte aus. Der Architekturwettbewerb „Fenster im Blick“ von Europas führender Fenstermarke Internorm geht im Sommer 2021 bereits in die sechste Runde. Ab sofort können ArchitektInnen und PlanerInnen weltweit ihre Projekte einreichen – und in den Kategorien „Privatbau“ oder „Objektbau“ ein Preisgeld von insgesamt 4.000 Euro gewinnen. Die Einreichfrist endet am 15. August 2021.
„Fenster im Blick“
„Fenster sind wichtige Bausteine in der Architektur. Sie beeinflussen Form und Stilistik, aber auch die Funktionen eines Gebäudes maßgeblich. Wir sind auf der Suche nach herausragenden Realisierungen und wollen diese im Rahmen des sechsten internationalen Internorm-Architekturwettbewerbs auszeichnen“, sagt Anette Klinger, Miteigentümerin von Internorm.
Prämierungen für Privat- und Objektbau
ArchitektInnen und PlanerInnen aus aller Welt sind zur Teilnahme aufgerufen. Zugelassen sind Neu- und Modernisierungsprojekte, die zwischen 2015 und 2021 fertiggestellt wurden. Voraussetzung ist, dass die Objekte mit Fenster oder Türlösungen von Internorm ausgestattet sind. Die eingereichten Projekte werden von einer hochkarätigen Fachjury bewertet, die sich aus Erwin Stättner (Franz&Sue Architektur, Wien), Gerald Anton Steiner (Architekturbüro Gerald Anton Steiner, Linz), Franziska Leeb (Architekturpublizistin, Wien), Volker Dienst (architektur in progress, Wien) und Anette Klinger (Internationales Fensternetzwerk IFN, Traun) zusammensetzt. Alle ausgezeichneten Beiträge werden in diversen Fachmagazinen sowie auf der Internorm-Architekten-Website der breiten Öffentlichkeit präsentiert.
Infos und Einreichunterlagen
Die Einreichfrist läuft bis zum 15. August 2021, in der bis dahin fertiggestellte Projekte eingereicht werden können. Am 07. September wird die Expertenjury schließlich die diesjährigen Gewinner küren. Im Anschluss werden die prämierten Projekte der Öffentlichkeit präsentiert.
Die Preisträger des fünften Internorm-Architekturwettbewerbes
Beim fünften Internorm-Architekturwettbewerb im Jahr 2019, konnte neben den beiden Hauptpreisen ebenso ein Anerkennungspreis vergeben werden. So erlangte das Architekturbüro Tóth Project Építésziroda Kft. aus Ungarn den Hauptpreis in der Kategorie Privatbau, für ihr Projekt eines lichtdurchfluteten Einfamilienhauses in Einklang mit der Natur. Im Objektbau überzeugte das Projekt „Stadtelefant“ von Franz und Sue ZT GmbH. Ein Gebäude, in dem auf allen Ebenen Platz zum Arbeiten, Raum für den Austausch von Expertenwissen, ein öffentliches Lokal im Erdgeschoss, Räumlichkeiten für Veranstaltungen, aber auch Wohnraum geschaffen wurde. Der Anerkennungspreis ging schließlich an Architekt Dipl. Ing. Gerald Anton Steiner für die gelungene Umsetzung eines Einfamilienhauses in einer besonders herausfordernden Lage.