05
Mär

Feministische Arbeitskultur und Architektur?

© MAK/Mika K. Wißkirchen

MAK | Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst

Stubenring 5
1010 Wien
Österreich

Uhr

                  

Trotz einer hohen Rate an Uni- und FH-Absolventinnen bleibt Architektur nach wie vor eine Männerdomäne. Wie kommt es zu dem niedrigen Anteil an Architektinnen in Österreich?


Bei Architektur handelt es sich um ein Berufsfeld, dass mit oft hohem Arbeitseinsatz verbunden ist. Dazu kommen projektabhängige Auslastungen in Architekturbüros sowie die stark wettbewerbsbasierende Berufspraxis. Die Erwartung an Architektinnen zur Risikobereitschaft und Belastbarkeit steht außer Frage. Wie sind die Arbeitsbedingungen von österreichischen Architektinnen heute im internationalen Vergleich? Welche Strategien gibt es, um Architektinnen zu fördern und die Etablierung von Frauen im Architekturfeld zu stärken? Welchen Einfluss hat und hatte die Benachteiligung von Frauen im Architekturberuf auf die Wiener Architekturgeschichte und Architektur heute? Kann Architektur die Gesellschaft verbessern, ohne dass Frauen die Arbeitskultur innerhalb der Architektur revolutionieren? Das RRRIOT Festival und das MAK stellen diese Frage im Rahmen eines MAK FUTURE LAB zur Diskussion.
 
Podiumsgäste:
Barbara Imhof, Architektin und Weltraumarchitektin, Mitbegründerin und Geschäftsführerin LIQUIFER Systems Group, Wien (tbc)
Elke Delugan-Meissl, Architekturbüro Delugan-Meissl Associated Architects, Wien (tbc)
Elsa Prochazka, Architekturbüro elsa prochazka, Wien (tbc)
 
Moderation: Claudia Cavallar, Architektin, Wien

Mit Anmeldung ist die Veranstaltung kostenlos.

Newsletter Anmeldung

Wir informieren Sie regelmäßig über Neuigkeiten zu Architektur- und Bauthemen, spannende Projekte sowie aktuelle Veranstaltungen in unserem Newsletter.

Als kleines Dankeschön für Ihre Newsletter-Anmeldung erhalten Sie kostenlos ein architektur.aktuell Special, das Sie nach Bestätigung der Anmeldung als PDF-Dokument herunterladen können.