Junge Architekturszene mit Pizza im Discolicht
Wie sieht die junge Architekturszene in Österreich aus? Dieser Frage sind wir bei architektur.aktuell nicht nur mit einer eigenen Sonderausgabe nachgegangen – sondern veranstalteten auch einen großen Diskussionsabend dazu. Im LAUFEN Innovation Lab in der Wiener Innenstadt diskutierten die jungen ArchitektInnen aus unserer Young Faces Ausgabe zu drei verschiedenen Themen.
mia2 und HPSA diskutierten miteinander über das Image des Einfamilienhauses: „Gut oder böse?“ fragt dabei Gudrun Hausegger in ihrer Moderation die anwesenden ArchitektInnen. Das darauffolgende Panel – moderiert von Arian Lehner – blickte auf das gegenwärtige Verständnis von Baumaterial und dessen (umwelt)bewusste Verwendung. Dazu sprachen ArchitektInnen von MUH und tiburg über ihren Ansatz der Materialität in ihrer Architektur. Kurz bevor es für die vielen, vielen Gäste der Veranstaltung zu Drinks und Snacks ging, diskutierte Redakteurin Isabella Marboe noch über Pizzaläden und Discos. Das Panel befasste sich mit Gastro & Lifestyle, wobei die jungen Büros MADAME und WG3 von ihren bisherigen Erfahrungen berichteten, Innenräume als neue Welten zu gestalten.
Das durchmischte Publikum, von StudienanfängerInnen bis zu altbekannten Granden der österreichischen Architekturszene vertiefte sich in weiteren Diskussionen und Dialogen im Anschluss des Talks – viele mit der neuen Ausgabe von architektur.aktuell in der Hand.
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Die Veranstaltung wurde mit der freundlichen Unterstützung durch LAUFEN und PREFA ermöglicht.
Gudrun Hausegger von architektur.aktuell im Gespräch mit mia2 und HSPA zum Frage Einfamilienhaus: Gut oder böse?
Zum Thema Materialität – Experimente zwischen Tradition und Zukunft sprachen MUH und tiburg Architekten mit Arian Lehner, Redakteur im Newsroom von architektur.aktuell.
MADAME Architects im Gespräch mit WG3 zur Debatte Gastro & Lifestyle: Innovation als Programm, moderiert von architektur.aktuell Redakteurin Isabella Marboe.