Schindler Port 4D © Schindler

Energieeffizientes Gebäudezugangs - System

Schindler bringt mit Schindler Port 4D ein neues Gebäudezugangssystem auf den Markt. Durch die effiziente Zielrufsteuerung werden Transportzeiten verkürzt und die Mobilitätsströme ressourcensparend organisiert. Leerfahrten werden vermieden, Aufzüge in Ruhephasen abgeschaltet. Die User/innen sind via App mit dem Aufzugssystem verbunden und können alle vorhandenen Features - von der Gesichtserkennung über die Robotik bis zur digitalen Unterhaltung - selbst steuern.

Energieeffizienz mit Komfortplus

Schindler Port 4D ist ein ausgeklügeltes Mobilitätssystem, um den gesamten Bewegungsfluss so effizient und komfortabel wie möglich zu gestalten. So öffnet sich mittels Bluetooth das Garagentor. Ein Computer errechnet den Weg vom Eingang bis zum Arbeitsplatz. Der Aufzug wird auf Basis der Wegzeitberechnung gerufen und steht bereit, wenn man vor dem Aufzug steht. Im Aufzug läuft das digitale Angebot der Wahl. Die Sicherheitsschleuse in der Lobby öffnet sich dank App ebenso wie die Bürotür - ohne Zeitverlust und berührungslos.

Schindler Port 4D im täglichen Erleben im Frankfurter Omnitower

Die Technik dahinter: Mittels Cube ist der Aufzug mit dem Internet und damit dem Zentralrechner verbunden. Das Smartphone kommuniziert via Bluetooth und erlaubt den berührungslosen Zutritt zu Wohnung, Büro, Restaurant, Aufzug oder Sicherheitsschranke. Erfolgreich umgesetzt wurde Schindler Port 4D zuletzt in einem architektonischen Prestigeprojekt, dem Omnitower in Frankfurt. Auf 45 oberirdischen Geschossen und einer Tiefgarage wird dort bereits das Konzept einer gemischten Nutzung auf Wohnung, Büro und Freizeitangebot gelebt. Rund 2.200 Menschen halten sich täglich in dem Gebäude auf und werden dank Schindler Port 4D über die Tiefgarageneinfahrt mittels KFZ-Erkennung, über Gegensprechstellen an der Lobby und mit Aufzügen via Zielrufsteuerung bequem und sicher zu ihrem Wunschort geleitet.

Schindler Port 4D © Schindler

Schindler Port 4D © Schindler

Wiener AKH: Energieverbrauch der Aufzüge wurde um 80 Prozent reduziert

Auch am Wiener AKH findet das Vorgängermodell von Schindler Port 4D bereits erfolgreich Anwendung. Durch die Aufrüstung mit dem Schindler Port Verkehrsmanagementsystem im Zuge der Sanierung des roten Bettenrums wurden 80 Prozent des Energieverbrauchs eingespart. Der Verbrauch der neun Personen- sowie Bettenaufzüge reduzierte sich von 10 MWh auf bis zu 1,7 MWh.

www.schindler.at

Die größte Wirkung entfaltet Schindler Port 4D bei früher Einbeziehung unserer Spezialisten in die Planung. Wer rechtzeitig mit diesem System plant, kann eine gewisse Anzahl an Aufzügen einsparen und damit Fläche im Gebäude gewinnen und dennoch ein perfektes Transportsystem bieten. Mit CoLab-Interface steht Architekten und Planern eine Hardware aber auch Software-Schnittstellen für die Integration zahlreicher Funktionen wie etwa Gesichtserkennung, Robotik und digitale Unterhaltung zur Verfügung.

sagt Daniel Reisenberger, Geschäftsführer Schindler Österreich.

 

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