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Wohlfühlmomente genießen im Luxusbett

Nichts ist schöner, als nach einem anstrengenden Tag ins Bett zu fallen. Hier kann man sich entspannen und loslassen. An Wochenenden genießt man es, sich noch einmal umdrehen zu können und den Tag langsam anzugehen. Doch um diese Momente erleben zu können, benötigt man das passende Bett. Diese gibt es in vielen verschiedenen Formen, sodass es schwerfällt, den Überblick zu behalten. Hier werden die wichtigsten Begriffe erklärt:

Die Art des Bettes entscheidet bereits über das Liegegefühl

Es gibt viele Kinder, die sich ein Hochbett wünschen. Für Erwachsene kommt dies meist nicht mehr infrage. Sie entscheiden sich aktuell am Ehesten für ein gemütliches, breites Boxspringbett. Aber auch Massivholzbetten, Metallbetten, Futonbetten oder Polsterbetten stehen nach wie vor hoch im Kurs. Bestimmte Klassiker, wie auch das Himmelbett, verschwinden nicht so schnell vom Markt. Im Gästezimmer sorgen Schrankbetten für zusätzlichen Raum am Tage. Menschen mit starken Rückenschmerzen, die schon einmal eine Nacht auf einem Wasserbett verbracht haben, werden wahrscheinlich nie wieder anders schlafen wollen. Alle diese Betten haben Vor- und Nachteile. Neben dem Bett spielen natürlich noch weitere Faktoren, wie die Matratzenart, die Belüftung, die Betthöhe und weiteres Zubehör eine Rolle.

Darauf sollte man beim Matratzenkauf achten

Matratzen befinden sich in jedem Bett. Bei Boxspringbetten ist im Unterbau bereits ein Federkern eingebaut. Hierauf liegt dann die eigentliche Matratze auf. Zusätzlich benötigt man beim noch einen Topper. Bei allen anderen Bettarten, das Wasserbett außen vor, liegen die Matratzen auf einem Lattenrost auf. Doch nicht jede Matratze ist für jede Person gleichermaßen geeignet. Um die perfekte Matratze zu finden, gilt es Schlafposition, Gewicht, Temperaturempfinden, Allergien, orthopädische Besonderheiten sowie das Schlafverhalten zu berücksichtigen. Der sogenannte Härtegrad gibt an, wie hart oder weich die Matratze ist und somit, wie weit es dem Körper möglich ist, im Bett zu versinken. Als Faustregel gilt, je mehr Gewicht man mitbringt, desto höher sollte der Härtegrad sein. Denn nur wenn man gut schläft, kann man erholt in den Tag starten.

Auch bei der Füllung gibt es Unterschiede

Die Federkernmatratze besteht aus stabilen Stahlfedern, die gepolstert sind. Die verschiedenen Drahtstärken und Spannungen unterstützen den Körper unterschiedlich stark, sodass es sogenannte Liegezonen auf der Matratze gibt. Der Klassiker unter den Matratzen ist wohl die Kaltschaummatratze. Hierbei darf die Polyurethan-Aufschäumung bei niedriger Temperatur aushärten, was die Namensgebung erklärt. Um die verschiedenen Liegezonen zu erhalten, werden die Matratzen nach dem aushärten, eingeschnitten. Da diese Matratze über eine hohe Stützkraft und wenig Eigengewicht verfügt, ist sie so beliebt. Ein weiterer Kandidat, der in Sachen Anpassungsfähigkeit überzeugt, ist die besonders für Allergiker geeignete Latexmatratze. Diese besteht aus einer Gummimischung, die erhitzt wird. Aussparungen sorgen für den nötigen Komfort. Zuletzt gibt es noch sogenannte Memory Foam Matratzen, auch Viskosematratzen genannt, die sich dem Körper der Person optimal anpassen. Auch die Gelmatratzen funktionieren nach dem gleichen Prinzip.

Mit dem passenden Zubehör wird das Bett zur Wohlfühloase

Sobald man sich für das passende Bett und die eigene Matratze entschieden hat, fehlt nur noch das Zubehör, wie Bettlaken, Kissen und gegebenenfalls ein Topper. Bei der Auswahl sollte man ebenfalls die eigenen Schlafgewohnheiten beachten und die entsprechenden Stoffe und Füllungen wählen. Dann kann einem gemütlichen Sonntagmorgen im Bett nichts mehr entgegenstehen.

www.boxspring-welt.at

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