FLATup © fm Büromöbel
Architekten Testen

FLATup

FLATup von fm Büromöbel wurde von Simon Wakolbinger, WAAX Architekten getestet

Dort arbeiten wo es am schönsten ist. Mit dem mobilen FLATup bewegt man sein Office auf leichtlaufenden Rollen genau an den Lieblingsplatz. Dabei bietet es im aufgeklappten Modus auf kleinem Raum alles, was ein effizienter und ergonomischer Arbeitsplatz benötigt. Das aufsteckbare FLATup Board ermöglicht sogar ein Arbeiten im Stehen und selbst die Yogamatte findet ihren passenden Stauraum.

Aber gerade im Homeoffice ist eine klare Trennung von Arbeit und Freizeit für eine ausgewogene Work-Life-Balance notwendig. Wird das FLATup nicht mehr als Arbeitsplatz benötigt, lässt es sich ganz einfach zusammenklappen und zur Seite schieben – „die Arbeit“ ist verschwunden. So passt es sich harmonisch in jedes Ambiente ein und ist dabei immer wieder schnell bereit für den nächsten Office-Einsatz.

FLATup © fm Büromöbel

FLATup © fm Büromöbel

 

Simon Wakolbinger von WAAX Architekten hat FLATup getestet:

Das einfache und leichte Öffnen von FLATup macht das Möbelstück schnell zum Schreibtisch – oder in meinem Fall das Vorzimmer zum Homeoffice. Je nach Intensität der Arbeit und persönlicher Organisation gestaltet sich der Rückbau mehr oder weniger schnell.
Auch meine Tochter nützt FLATup als PopUp-Schreibtisch für Hausübungen, wenn ihr eigener durch diverse Ablagerungen unbenützbar erscheint – Ordnung muss gelernt werden.

Der FLATup ist eine attraktive Lösung für das Homeoffice, vor allem für Menschen und Familien mit wenig Platz in ihrer Wohnung. Durch das Klappsystem lässt sich das PopUp-Büro bzw. der Hausübungsplatz in der Wohnung sehr schnell realisieren.
Die Arbeitsfläche hat die optimale Größe und Höhe, die Ablageflächen sind gut erreichbar verteilt. Dinge, die man nicht 'indoor' verstauen kann, können in der äußeren vertieften Fläche abgelegt werden, etwa der Laptop. Mit etwas mehr Tiefe des Hauptkörpers würden sogar Ordner oder Karton-Rechnungssammler hineinpassen.

Für die Nutzung als zeitlich begrenzter Arbeitsplatz zu Hause ist der Platz ausreichend. Meinen Platz vor Ort im Büro kann er zwar nicht ersetzen, ist aber dennoch eine hilfreiche Ergänzung. Das anfänglich etwas farblich deplatziert wirkende Möbelstück (Anmerkung FM-Büromöbel: Es gibt diverse Farbmöglichkeiten) hat schnell seine Nutzungsbestimmung gefunden.

Für temporäre Büroarbeit oder Hausübungen wird es schnell aufgeklappt und schnell auch wieder verstaut. Die Vorzimmer-Transformation mit dem FLATup funktioniert ausgezeichnet und gibt uns zusätzlichen Raum für konzentriertes Arbeiten.

Simon Wakolbinger © Waax Architekten

Simon Wakolbinger © Waax Architekten

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