Sonnwendviertel Ost

Gleis 21 | einszueins architektur

Sonnwendviertel Ost

MIO | Studio VlayStreeruwitz

New Project

Campus der JKU, Linz | RIEPL RIEPL ARCHITEKTEN

New Project

Lahofer Winery, Dobšice | CHYBIK + KRISTOF

architektur.aktuell 10/2020

Sonnwendviertel Ost

Sonnwendviertel Ost | New Urban Diversity

Intelligente und zukunftsfähige Stadtentwicklung spielt auf mehreren Gebieten des gebotenen Zivilisationswandels eine wichtige Rolle: Hier gibt es die Chance, qualitätsvollen öffentlichen Raum zurückzugewinnen, Nutzungsvielfalt und Nutzerdiversität zu erzeugen sowie substantielle Beiträge zur Energiewende zu liefern.

Masterplan Hauptbahnhof Wien © Hotz-Hoffmann-Wimmer/Stadt Wien/ÖBB Immo 

Essay

Urbanität und Vielfalt |
Die Entstehung eines neuen Stadtteils

Text: Robert Temel


Interview

Soziales Kunstwerk Stadt

maxRIEDER im Gespräch mit Isabella Marboe über das Kooperative Planungsverfahren im Sonnwendviertel Ost.

maxRIEDER © Sepp Dreissinger

Wohnprojekt Gleis 21 | 
einszueins architektur

Text: Franziska Leeb

Im soziokratisch organisierte Wohnprojekt auf dem ehemaligen Bahngelände von der im Verein Gleis 21 organisierten Baugruppe wird nicht nur solidarisch gewohnt, sondern mit einem engagierten Kultur- und Veranstaltungsprogramm auch ein wichtiger Beitrag zur sozialen Urbanität geleistet.

einszueins architektur, Wohnprojekt Gleis 21 © Hertha Hurnaus

MIO | StudioVlayStreeruwitz

Text: Klara Jörg

„Wie kann ein einzelnes Objekt auf einer Parzelle zum langfristigen Generator von Urbanität werden?“ fragten sich Lina Streeruwitz und Bernd Vlay beim Entwurf von „MIO“ im Sonnwendviertel. Das Ergebnis ist ein Quartiershaus, das vom Architektenduo auch salopp als „(d)ein lässiger Typ“ betitelt wurde.

StudioVlayStreeruwitz, MIO © Bruno Klomfar

„Schöne Aussichten“ |
ASAP – Hoog Pitro Sammer Architekten

Text: Isabella Marboe

Der Projektname „Schöne Aussichten“ für den Wohnbau, den ASAP Architekten für den Bauträger EBG im Sonnwendviertel Ost realisierten, trifft auf die Blicke ins gemeinsame Grün und die neuen Perspektiven zu, die Jugendliche im dortigen spacelab auf ihr Leben gewinnen können.

ASAP – Hoog Pitro Sammer Architekten, „Schöne Aussichten“ © tschinkersten Fotografie

Wettbewerb

Campus der Religionen, Seestadt Aspern, Wien | Ort der Begegnung

Text: Franziska Leeb

Inhaltlich von langer Hand vorbereitet, liegt nach Abschluss des Wettbewerbs nun auch eine architektonisch-städtebauliche Lösung für den „Campus der Religionen“ in Wiens größtem Stadterweiterungsgebiet vor. Das Projekt der Wettbewerbssieger Burtscher Durig hat über seine Funktion als interreligiöse Begegnungsstätte hinaus das Potenzial, zu einem wichtigen Kristallisationsort öffentlichen Lebens in der künftigen 20.000-Einwohner-Stadt zu werden.
 

New Project

Campus der JKU Linz | 
RIEPL RIEPL ARCHITEKTEN

Text: Romana Ring

Mit vier Gebäuden und den neu gestalteten Freiräumen ist es Riepl Riepl zusammen mit DnD Landschaftsplanung gelungen, die ursprünglichen Qualitäten der Universität unter den Ablagerungen der Jahrzehnte freizulegen. Und in eine für zukünftige Entwicklungen offene Form zu bringen.

Weingut Lahofer, Dobšice | 
CHYBIK + KRISTOF

Text: Arian Lehner

Mitten in den Weingütern Südmährens entwickelte das junge tschechische Architekturbüro die neue Heimat für das Weingut Lahofer. Die gebaute Landschaft aus Beton wird darüber hinaus zum Ort der Begegnung und Kultur.

CHYBIK + KRISTOF, Weingut Lahofer, Dobšice © Laurian Ghinitoiu


Sonderheft

Licht

  • BWM Architekten | Gasthaus Figlmüller, Wien
  • KAMP Arhitektid | EANS Flight Control Centre, Rae bei Tallinn
  • IttenBrechbühl | Scott Sports AG, Givisiez
  • Teamwerk Architekten | Hartmann Campus in München

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