Mit der Vergangenheit eine Verbindung für die Zukunft eingehen: Das Wiener Architekturbüro Klammer-Zeleny trat bei der Erweiterung einer ehemaligen Hietzinger Hauptschule in einen emotionalen Dialog.

„Ein wesentlicher Entwurfsgedanke war der Erhalt der großen Bestandsbäume direkt vor den verglasten, offenen Lernlandschaften. Inspiriert von Mira Lobes Buch „Die Omama im Apfelbaum“ entfaltet sich ein Ort des Austauschs, Rückzugs und der Fantasie.“ Für das Projekt Otto-Glöckel-Schule in der Veitingergasse in Wien 13 ging das Architektenpaar Julia und Stephan Klammer-Zeleny in sich: Wie ist denn „Schule“ zu begreifen? Als reine Bildungsstätte? Als Umfeld, wo man Freundschaften für das Leben schließt? Irgendetwas dazwischen oder doch alles in einem? Genau diese sensiblen Überlegungen flossen in die Erweiterung des denkmalgeschützten Bestandes aus den frühen 1930er Jahren mit ein und führten zu einem Gesamtkonzept, in dem neben der Funktionalität auch die Emotion nicht zu kurz kommt...

 

 

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© Architekturfotografiewien/ Romana Fürnkranz

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