Zwischen Kostenschätzung, Muttermilch und Bauwende

Welche Formen nimmt die Architektur an, wenn ArchitektInnen soziale und ökologische Anliegen konsequent verfolgen? Wie sieht diese zukünftige Architektur aus? Wie kommen junge ArchitektInnen zu erstrebenswerten Aufträgen? Wie können sie Projekte selbst initiieren? Wie können gerechtere Lebensräume und Arbeitsstrukturen gemeinsam gestaltet und erhalten werden?
In einer Interviewserie von und mit jungen ArchitektInnen wurden Positionen gesammelt, die anschließend in einer österreichweiten Workshopreihe kollektiv weiter verdichtet wurden. Das Ergebnis ist noch bis zum 20. November in der Galerie des Architekturzentrum Wien im Rahmen der Ausstellung „Zwischen Kostenschätzung, Muttermilch und Bauwende“ zu sehen. Hier werden Antworten auf die zu Beginn gestellten Fragen gegeben und Einblicke in eine neue Generation eröffnet, die trotz multipler Krisen mit taktischem Optimismus agiert.